Sprung ins Leben –
Steinbock

Vom 21. Dezember bis zum 19. Januar bist du in Resonanz mit den Themen des Sternzeichen Steinbock.
Diese Energie hilft dir dabei im Leben erfolgreich zu sein. Sie hilft dir deine Wünsche zu verwirklichen.

Weißt du denn, worin du im neuen Jahr erfolgreich sein willst?

Hast du dir Ziele für das neue Jahr gesetzt?

Hast du dir einen Plan gemacht, wie du diese Ziele erreichen willst?

Als Architektin weiß ich aus Erfahrung, wie wichtig diese Fragen sind. Jedes Haus, das gebaut wird braucht einen Plan!
Und einen Plan zur Umsetzung …..

Doch zuerst ist die INNENSCHAU notwendig.

Indem du dich zurückziehst und dich auf dich selbst konzentrierst, sammelst du neue Energie und Ideen.

Die Natur macht es uns vor: Die Mehrzahl der Bäume und Stauden haben ihre Kraft in den Stamm und

die Wurzeln zurückgezogen, um im Frühjahr mit geballter Kraft wieder zum Vorschein zu kommen.

Die Steinbock Energie hat mit Konzentration und Verzicht zu tun.

Das wird oft als Schwere und Einschränkung empfunden.

Und doch hilft dir die Fokussierung auf das, was du wirklich willst, eben das dann auch loszulassen,

was dich genau daran hindert. Dann wird aus Schwere Leichtigkeit:

Seit Alters her wurde dieser Energie besondere Beachtung geschenkt:

Die Manifestationskraft der zwölf Rauhnächte. Die zwölf Nächte stehen für die zwölf kommenden Monate des neuen Jahres.

Doch die Energie des Steinbocks wirkt nicht nur im Dezember und Januar. Sie steht dir immer zur Verfügung.

Willst du deine verborgenen Talente und Fähigkeiten, ein erfolgreiches Leben zu führen noch stärker entwickeln?

Diese 8 Verhaltensweisen helfen dir dabei:

1. Lass deine Vergangenheit los:

Du selbst hast deine Vergangenheit durch dein Denken, Fühlen und Handeln erschaffen.

Solange du noch daran festhältst, dass die Anderen oder die Umstände daran schuld sind, dass du leidest,

solange fühlst du dich als hilfloses Opfer und gibst deine Macht ab. Akzeptiere, dass du deine Vergangenheit miterschaffen hast.

Bist du mit deiner Schöpfung nicht einverstanden, dann verzeihe dir, dass du es nicht besser gewusst hast.

Du lässt deine Vergangenheit los, indem du deine Schöpfung annimmst. Versöhne dich wieder mit ihr.

Wie ein Vater seinen Sohn annimmt, als sein eigen Fleisch und Blut.

Höre auf, dich oder andere Menschen anzuklagen, und verzeihe dir und ihnen.

Dies hilft dir dabei, das was war und jetzt ist, anzunehmen. So wie es eben gerade ist.

Diesen Vorgang nennt man Loslassen. Ho´oponopono, das hawaianische Reinigungsritual hilft dir dabei:

Denke an das Thema und spreche am besten laut für dich aus:

„Es tut mir leid, ich verzeihe mir, bitte verzeihe mir, ich verzeihe dir, ich liebe mich, ich liebe dich , danke für die Heilung“.

2. Achte dich selbst

Wie achtest du dich selbst? Indem du auf deinen allerersten Impuls „achtest“.

Indem du deinen allerersten Impuls „wahr“-nimmst, also darauf achtest, was du zu allererst denkst, fühlst oder tust.

Dieser erste Impuls kommt aus deinem Inneren. Danach schaltet sich automatisch dein Verstand ein und bewertet das,

was du gerade gedacht oder gefühlt oder getan hast. Und in der Regel fällt diese Bewertung deines Verstandes schlecht aus.

Deshalb sucht der Verstand sofort nach einer akzeptablen Alternative. Jetzt hast du die Wahl: Folgst du deinem ersten Impuls oder deinem Verstand?

Erinnere dich: wie oft hast du schon zu dir gesagt: „hätte ich nur auf mich selbst gehört! Ich habe es doch gewusst…..“

Also achte auf deine innere Stimme, nehme sie „wahr“, erkenne an, dass sie aus dir selbst gekommen ist und handle danach.

So wirst du unabhängig von außen. Du wirst dir deiner Selbst bewusst und Selbst-wirksam.

Was danach folgt, ist demzufolge auch dein Erfolg. Nun kannst du deinen Erfolg auch selbst achten, dich selbst achten.

3. Sehe dein Leben aus der Position eines Erwachsenen

Wenn du nicht in der Position eines Erwachsenen bist, wo bist du dann? Frage dich: „wie alt bin ich gerade?“

Habe ich in diesem Alter eine angemessene Sichtweise auf das, was gerade ansteht?

Stellst du fest, dass da gerade ein kindlicher Anteil in dir sich laut zu Wort meldet, dann frage diesen Anteil:

„Was brauchst du, damit du vollkommen zufrieden bist?“

Unerfüllte kindliche Bedürfnisse hindern dich daran im Hier und Jetzt zu sein.

Deshalb:

4. Sorge selbst für die Erfüllung deiner Bedürfnisse

Wenn du diese Zeilen liest, bist du höchstwahrscheinlich kein Kind mehr.

Bleibst du stecken in der Haltung des Anteils in dir, der als Kind noch Bedürfnisse hat,

die nicht erfüllt wurden, bist du abhängig und fühlst dich hilflos.

Frage dich:

"Was brauche ich wirklich, was fehlt mir, damit ich mich gut fühle?

Wie kann ich mir das selbst geben? Womit kann ich mir dieses Bedürfnis erfüllen?"

So gehst du liebevoll mit dir selbst um und wirst unabhängig und frei.

5. Fokussiere dich ausdauernd auf ein Ziel, das dich energetisiert

Dem, was du deine Aufmerksamkeit schenkst, wächst. So wie eine Blume wächst, die regelmäßig gegossen wird.

Welche Blume willst du blühen sehen? Du entscheidest, welche du gießt.

Und so ist es auch mit deiner Aufmerksamkeit. Du kannst sie nur einmal vergeben.

Deshalb achte gut darauf, wie die Wirkung dessen ist, dem du dich widmest.

Bist du danach gestärkt? Oder raubt es dir deine Energie? Entscheide selbst.

6. Halte deine „Versprechen“, auch dir selbst gegenüber.

Wieviel Leid ist in diese Welt gekommen, dadurch, dass „Versprechen“ nicht eingehalten wurden.

Deshalb ist es besser, auf das „Versprechen“ zu verzichten. Nimm eine klare Haltung ein, mache dir klar, was du wirklich willst.

Richte dein Denken, Fühlen und Handeln danach aus.

Dann stehst du zu deinem Wort, stehst du zu dir selbst. Für dich selbst und für andere.

7. Mäßige dich

Gift oder Medizin? Das ist alles eine Frage der Dosis.

Eine Pflanze kann in einer hohen Dosierung giftig sein und in einer niedrigen Dosierung heilen.

Also übertreibe dein Erfolgsstreben nicht. Gönne dir regelmäßige Arbeitspausen.

Sorge für den Ausgleich der beiden Pole Anspannung und Entspannung.

8. Achte deine Gefühle und die Gefühle anderer Menschen beim Lösen von Problemen

Unsere Gefühle helfen uns beim Lösen von Problemen. Warum?

Deine Gefühle wurden durch deine bewussten oder unbewussten Gedanken erzeugt.

Diesen Gedanken glaubst du bewusst oder unbewusst.

Und dieser Glaube wirkt stärker als dein verstandesmäßiger Lösungsansatz.

Denn „glauben versetzt Berge“! Deshalb übergehe nicht die Gefühle der beteiligten Personen.

Nutze sie als Wegweiser, die tiefen inneren Überzeugungen mit dem Verstand in Einklang zu bringen.

Dann werden aus ungeliebten Problemen willkommene Herausforderungen zum Wachsen.

Manche Menschen stehen sich unbewusst selbst im Weg.

Kläre für dich, ob du eventuell eine oder mehrere Saboteure in dir trägst, denn:

 

Diese 8 Verhaltensweisen sabotieren dich deine Fähigkeit zu entwickeln, ein erfolgreiches Leben zu führen.

1. die Vergangenheit benutzen, um die Gegenwart zu verhindern.

Richtest du deine Aufmerksamkeit in die Vergangenheit, zb dadurch,

dass du ständig darüber erzählst oder daran denkst, dann kannst du die Energie im Hier und Jetzt nicht wirklich wahrnehmen.

Du erlebst die Vergangenheit ständig aufs Neue und erschaffst dadurch immer wieder ähnliche Situationen.

Du erhältst dann die Bestätigung dafür, dass es doch so ist, wie du glaubst.

Jetzt erübrigt es sich für dich, aus deiner Komfortzone herauszutreten und sich der Angst vor dem Neuen zu stellen.

2. Dich selbst abwerten

Achte auf deinen inneren Dialog.

Wie sprichst du mit dir selbst? Vergleichst du dich zB. mit anderen?

Dein Verstand arbeit wie Google für dich. Stellst du dir zB. die Frage: Warum schaffe ich das einfach nicht?

Dann findet dein Verstand Antworten, die es bestätigen, dass du es einfach nicht schaffen kannst.

Stellst du dir jedoch zB. die Frage: Was kann ich heute tun, um diese Herausforderung zu meistern?

Dann kommen dir auch hierzu genügend Antworten.

Doch dann kommt das entscheidende: Komm ins Handeln und setzte es um!

3. Aus Unsicherheit untätig sein

Wer gibt dir die Sicherheit, dass das, was du tust, richtig ist? Letztlich nur du selbst.

Die Zeit vergeht, auch wenn du nichts tust. In dieser Zeit hättest du eine Erfahrung machen können.

Mache dir bewusst: Erfolg ist das Ergebnis richtiger Entscheidungen,

richtige Entscheidungen sind das Ergebnis von Erfahrung und Erfahrung ist das Ergebnis falscher Entscheidungen.

Die Erfolgsleiter erklimmst du durch Lernen und Tun, Lernen und Tun, Lernen und Tun!

Deine Seele will das Leben erfahren.

4. Dich isolieren und zu viel Zeit zu Hause zu verbringen

Chancen ergeben sich dadurch, dass du am Leben teilnimmst.

Du bekommst Anregungen und Impulse. Dies erhöht dein Schwingungsniveau.

Schwingst du höher, ziehst du nach dem universellen Gesetz der Resonanz bessere Chancen an.

5. Dich aus Angst selbst begrenzen

Innerhalb deiner Komfortzone fühlst du dich sicher.

Hier kennst du dich aus, hier droht keine Gefahr. Doch hier findet kein Wachstum statt.

Willst du aus deiner Komfortzone heraus fühlst du Angst.

Du verlässt deine gewohnte Sicherheit. Gibst du jetzt deiner Angst nach, bleibst du in deiner Komfortzone.

Damit begrenzt du dich selbst! Sei dir bewusst: gerade, wenn du Angst hast bist du auf dem richtigen Entwicklungsweg.

Tue es, dadurch vergeht die Angst.

6. Das Risiko scheuen

Wer kann schon die Zukunft vorhersehen? Hinterher sind alle schlauer.

Doch diejenigen, die etwas gewagt haben, sind im schlechtesten Fall um eine Erfahrung reicher.

Wenn du nichts wagst, wirst du nicht einmal eine Erfahrung gewinnen.

Deshalb sei mutig und traue dich!

7. Launisch sein

Über launische Menschen sagt man auch sie sind zickig.

Zickig kommt vom Zichzack-Kurs, der unvorhergesehen seine Richtung ändert.

Überprüfe, ob deine Ziele mit deinen inneren Wertmaßstäben übereinstimmen.

Ist dies nämlich nicht der Fall, fährst du unbewusst in eine andere Richtung und dein Verhalten wird unlogisch.

8. Andere Menschen durch emotionales Dramatisieren kontrollieren zu wollen.

Kinder können das sehr gut: Sie bekommen einen Wutanfall und bekommen dadurch anschließend das, was sie wollen.

Dies ist ein Machtspiel. Erfolg aufgrund von manipulativer Macht zu haben, führt in eine Sackgasse.

Der Andere wird sich seine geraubte Macht wieder zurückholen, damit die Energie wieder ausgeglichen ist.

Deshalb verzichte darauf Emotionen zu benutzen, wenn du etwas erreichen willst.

Werde dir bewusst, was du wirklich willst und spreche es klar aus.

 

Frage dich: „Was kann ich tun, um aus einer erwachsenen Perspektive die Verantwortung für diese Situation zu übernehmen?“

 

Damit stärkst du deine Eigeninitiative. Das, was deinem Denken und Handeln erfolgt, ist dein Erfolg!

 

Also warte nicht auf andere, sondern tue täglich konsequent etwas für dein Ziel. So entsteht die Fülle, die dich bereichert aus dir selbst. Sie ist aus dir selbst entwachsen. Das nennt man dann „Erwachsen-sein“.

 

Bist du schon erfolgreich? Herzlichen Glückwunsch! Dann wendest du diese Verhaltensweisen entweder unbewusst oder ganz bewusst an.